Dieser 9. November
Im 20. Jahrhundert war der 9. November vier Mal ein „Schicksalstag“. Unser allererster Programm-Zettel vom Herbst 1994 zur Eröffnung des eigenen AuGuS-Theaters („Autonomes Goethe- und Schiller-Theater“), welches zwei Spielzeiten lang die Studio-Bühne im Podium des Theatter Ulm nutzen durfte. Der 9. November 1994 war ein Mittwoch. Damals realisierte kaum jemand die Bedeutung der vier Daten, …Dieser 9. November weiterlesen
„Eh ich’s vergesse … Memoiren eines nobody“ (Fragment 15)
1946 bis heute, 2025: 79 Jahre ohne Krieg im eigenen Land. Glückssträhne für meine Altersgenossen und mich. In der Zeit war nicht immer alles rund. Es lief nicht immer alles glatt. Es gab Höhen und Tiefen. Größter Einbruch: ein plötzlicher Herztod – zum Glück ohne bleibende Schäden; dank sofortiger, qualifizierter Hilfe, dank großartiger medizinischer Versorgung …„Eh ich’s vergesse … Memoiren eines nobody“ (Fragment 15) weiterlesen
Neu-Ulm seine Sterne
Fragst Du (zum Beispiel KI) nach Neu-Ulm, kriegst Du Antworten zu Ulm. Fragst Du nach Sehenswertem in Neu-Ulm, kriegst zum Beispiel bei Tripadvisor 48 Ergebnisse. Aufgelistet sind da neben tatsächlich Bemerkenswertem auch etliche eher unbedeutende „Sehenswürdigkeiten“; erstaunlicherweise aber fehlt die unbedingt bemerkenswerte Galerie im Venet-Haus – Kunstraum Werner Schneider. Auch für den Wikipedia-Eintrag zu Neu-Ulm …Neu-Ulm seine Sterne weiterlesen
„Eh ich’s vergesse … Memoiren eines nobody“ (Fragment 14)
Nachklapp zum „Tag der Deutschen Einheit 2025? Am 4. Januar 1990 fuhr ich erstmals von der Autobahn nach Jena hinein und: fühlte mich sofort in meine frühe Jugend versetzt. Es roch genau wie damals im Ruhrpott nach verbrannten Briketts, und der dreckige Schnee war die passende optische Beigabe. Als ich 15 war, hatte man weiße …„Eh ich’s vergesse … Memoiren eines nobody“ (Fragment 14) weiterlesen





